2022
gestorben am 31. Januar

2003
Docteur ès sciences sociales, Université de Lausanne

seit 2001
Einführung in die Tierethik in Bern (Veterinäre) und Dozent im Nachdiplomkurs «Kulturmanagement» (Masterprogramm) in Basel.

1999 – 2004
Dozent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich.

1988 / 96 / 98
Gastprofessor in Luzern.

seit 1990
PD, ab 1994 Prof. tit. an der Universität Freiburg (Schweiz).

1986 – 1987
Gastprofessor (Lehrstuhlvertretung) in München.

1972 – 2002
Hauptberuflich Generalsekretär der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, bis 1991 auch der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (heute sc/nat), ab 1981 zusätzlich des Rats der schweizerischen wissenschaftlichen Akademien. 1979-1982 teilweise Beurlaubung für die Durchführung eines vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Forschungsprojektes im Bereiche der Gerechtigkeitstheorie. Weiterführung der akademischen Tätigkeiten.

1967 – 1972
Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Bern; Lehraufträge, später partielle Lehrstuhlvertretung.

1965 – 1974
Am Gymnasium Hilfs-, später Hauptlehrer (mit beschränkter Stundenzahl) in Deutsch, Philosophie, Englisch.

1958 – 1975
Studien in Bern (medizinisches Propädeutikum); London (englische Sprache und Literatur); Reykjavik (Isländisch); Bern (Philosophie, deutsche Sprache und Literatur, englische Sprache und Literatur, Rechts- und Staatstheorie); Köln (Philosophie, deutsche Sprache, englische Literatur); Bern (Philosophie, deutsche Sprache und Literatur, englische Sprache und Literatur, Rechts- und Staatstheorie); hier ab 1972 ausgewählte Veranstaltungen an der Rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät).